Etappe 8: Von 9°C zu 38°C in einer (langen) Autofahrt

Am 31.8 müssen wir Galicien, leider verlassen. Haben bei 9°C in der Nacht gefroren. Und der Höhepunkt kam noch: Als wir auftanden, hat es aus Kübeln gegossen. Da weiterhin keine Wetterbesserung in Sicht war, haben wir schnell alles eingepackt, Bruno gestartet und uns aufgemacht in Richtung Oliva. Zuerst durch die Berge in Richtung Madrid. Das Außentermometer im Auto zeigte bei strömendem Regen 10°C an und wir betätigten zum ersten mal die Heizung… Kaum waren wir über den letzten Höhenzug, kletterte das Thermometer unaufhaltsam auf über 20°C. Nach 800 km verbrachten wir eine Nacht in einem kleinen Hostal, bevor wir am nächsten Tag gut erholt weiterfuhren. Uns trennten noch etwa 300 km von Oliva.

In Oliva angekommen zeigte das Thermometer 38°C und ein wunderschöner Campingplatz sowie die erfrischenden Fluten des Meeres erwarteten uns.

Hier verweilen wir nun eine ganze Zeit und werden uns in Ruhe noch Denia anschauen. Dann werden wir langsam Kurs Richtung Costa Brava aufnehmen, der letzte Stopp vor unserer Heimreise.

Bis bald,
Eure Oldies Karin und Rainer

Kilometerlange Sonnenblumenfelder auf der Fahrt von Galicien nach Oliva
Sonnenblumenmeer
Selbst große Reisfelder sind in Spanien angelegt worden
Abendstimmung direkt neben unserem Campingplatz in Oliva
Flußmündung ins Meer
Denias Gässchen

Etappe 7: Von Portugal nach Santiago de Compostela

23.7.: Am Morgen unserer Abreise in Sagres ist es extrem nebelig trotzdem noch schnell ein Foto von der letzten Bratwurstbude auf den Klippen, das konnten wir uns nicht nehmen lassen. Jetzt geht es auf nach Costa de Santo Andre. Auch hier scheinen die Uhren noch anders zu ticken: Alles ist klein und beschaulich. Auf dem Campingplatz lernen wir Melanie und Markus, ein Pärchen aus Essen kennen. Sie sind auch schon seit einigen Monaten mit ihrem Camper unterwegs. Die beiden sind sehr liebe und erfahrene Camper und haben uns viel erklärt und gezeigt. Schnell entwickelte sich eine Freundschaft und wir verbrachten schöne Tage miteinander.

30.7.: Bei uns geht nun weiter Richtung Nazaré. Finden dort schnell einen schönen und ruhigen Campingplatz. Leider ist Nazaré ein ziemlicher Touristenort und das Meer total verschmutzt. Das Wetter spielt auch nicht so mit, zum Teil viel Regen. Also auf geht es nach Rianxo in Galicien. Leider fahren wir häufig bei strömendem Regen. Campingplatz in Rianxo ist wunderschön, mit Blick auf das Meer. Leider ist es hier doch sehr frisch und verregnet. Also planen wir einen Ausflug nach Santiago de Compostella, trotz Regen sind wir zutiefst beeindruckt.

Leider lässt der Regen nicht allzuviel Aktivitäten zu. Fahren wieder 40 km zurück nach Rianxo. Dort erleben wir Nächte mit ca. 9°C, man friert richtig im Auto. Morgens wieder Regen und es soll nicht viel besser werden, also müssen wir unsere Planung für Galicien überdenken.

Bis bald,
die Oldies

Bratwurst…
Strand von Costa de Santo Andre
Strand von Costa de Santo Andre
Freundschaft mit Melanie und Markus aus Essen, Campingplatz Costa de Santo Andre
Nazaré ein absoluter Touriort in Portugal
Klippen von Nazaré
Markt in Nazaré
Extrem verschmutzter Strand in Nazaré
Auf dem Weg nach Rianxo in Galicien
Heute geht es nach Santiago de Compostella
Regennasse Straßen in Santiago de Compostella
Kathedrale in Santiago de Compostella
Santiago de Compostella
Wunderschöner Innenhof

Etappe 6: Portugal

15.-19.7.: Also nach traumhaften Tagen in Tarifa (siehe letzter Eintrag in diesem Blog), sowie Tagestouren nach Conil und Cádiz, geht es weiter in das Städtchen Huelva. Strand und Campingplatz sind grausam, deshalb bleiben wir auch nur 2 Tage, können nichts Schönes berichten.

Albufeira ist der erste Ort in Portugal, welchen wir anfahren, Campingplatz wunderschön, ist jedoch 2 km vom Städtchen und vom Strand entfernt. Aber schon am nächsten Tag stellen wir fest, das es eine Tourihochburg ist, also nichts für uns.

3 Tage reichen uns und weiter geht es nach Sagres. Es erwartet uns ein traumhaftes Fischerdorf an der Spitze von Portugal: Einfach grandios, ein bisschen noch wie im Dornröschenschlaf. Süße alte Fincas und eine traumhafte Landschaft. Wetter tagsüber ca. 29°C, kühlt sich abends allerdings auf 17°C ab. Wir erleben den Wind von allen Seiten, selbst das Kochen mit unserem Gaskocher draußen fällt uns schwer.

So jetzt lasst einfach die Bilder auf Euch wirken, wir melden uns bald wieder.

Liebe Grüße,
Eure Oldies

Altstadt von Albufeira: Wir sind in Portugal angekommen, wie man sieht
Süße Gassen in Albufeira
Strand in Albufeira
Wir überlegen, dieses neue Fahrrad zu kaufen… gemacht von einem Künstler
Schöne Kulisse
Der erste schöne Strand in Sagres, an der Spitze Portugals
Porches, Portugal
Klippen in Sagres
Ein traumhafter Platz zum Verweilen (Sagres) in Portugal: Windumtost, wie man sehen kann
Das weite Meer
Steine vom Wasser und Wind bearbeitet
Fortaleza in Sagres
Sagres

Etappe 5: Tarifa

13.07.: Inzwischen hat at uns Bruno nun nach Tarifa gebracht, ein Eldorado für Kiter und Surfer. Es ist die am weitesten im Süden liegende Stadt des europäischen Festlandes. Landschaftlich einfach traumhaft. Einerseits der Blick nach Marokko, andererseits fantastische Strände sowie eine grandiose Bergwelt. Unser Campingplatz liegt nur ca. 200 Meter vom Meer entfernt. Von hier starten wir unsere Ausflüge nach Tarifa-Stadt, in die Berge, ins Städtchen Conil de la Frontera und in die Hauptstadt der Provinz, Cádiz. Die Bilder sprechen einfach für sich. Doch nun heißt es nach 7 Tagen Abschied nehmen, es geht weiter nach Huelva, kurz vor der portugiesischen Grenze. 2 Tage verweilen wir dort bis es weiter über die Grenze nach Faro geht.

Also bis dann,
Eure Oldies

Landschaft zwischen Tarifa und Cádiz
Das kleine Städtchen Conil
Strand Conil
Lagune Conil

Etappe 4: Granada und die Alhambra

Hier nun der 4. Reisebericht

24.6.: Bruno scharrt mit den Hufen, er möchte weiter Richtung Andalusien. Na warum nicht! Also noch etwas Futter, natürlich Benzin, in den Tank und auf geht es. Da uns andere Camper den Campingplatz Cortilo San Miguel in Nerja ans Herz gelegt haben, brausen wir los, ca. 200 km. Wie immer wechseln sich traumhafte Landschaften ab. Die Fahrt hat sich wirklich gelohnt, wir finden einen süßen, ökologisch angelegten Campingplatz ca. 100 Meter vom Meer. Dieser wurde angepflanzt wie der Garten Eden. Tomaten, Avocados, Melonen, Paprika und andere Früchte, soviel man will sind im Preis inbegriffen. Diese werden hier im eigenen Garten angebaut.

26.6.: Wir unternehmen einen Ausflug in das bekannte weiße Bergdorf Frigiliana, welches traumhaft ca. 8 km in den Bergen liegt.

27.6.: Natürlich hatten wir uns vorgenommen, einmal nach Granada zu fahren, um die Alhambra zu sehen. Das machen wir dann auch. Angekommen in Granada, stellen wir den Wagen im Parkhaus ab und gehen zu Fuß in die Altstadt, Richtung San Nicolas, wo sich ein Aussichtspunkt befindet. Dort liegt einem auf dem anderen Berg die Alhambra zu Füßen. Alles Fußweg, auf höheren Bergen und wir schwitzen bei 40°C. Dann wieder hinunter in die Stadt und auf den anderen Berg, auf welchem die Alhambra selbst liegt. Leider betragen die Wartezeiten ca. 5 Stunden und das in der Hitze. Wir schauen sie uns also nur von außen an. Es ist trotzdem ein imposantes Bauwerk! Finden danach einfach unser Parkhaus nicht wieder, haben aber viel Glück und eine Lehrerin der Uni von Granada, welche wir um Rat fragen, fährt uns mit ihrem Auto dort hin. Es gibt doch immer wieder nette Menschen. Danach fahren wir durch die Sierra Nevada, ca. 90km weit zurück nach Nerja und genießen noch ein Bad im Meer. Das war ein gelungener Tag.

So langsam nähern wir uns Portugal.
Bis bald,
Eure Oldies

Das weiße Bergdorf Frigiljana

Gässchen von Frigiljana

Strand von Nerja

Das ist Nerja in Andalusien

Eine von Granadas Kirchen

Granada

Die Alhambra

Die Oldies

Museums-Teil der Alhambra

Etappe 3: Richtung Almeria

Hier nun der 3. Reisebericht.

17.6.: Wir verlassen Oliva nach wunderschönen Tagen am Meer. Um 9:00 Uhr starten wir Richtung Almeria. Wie immer nehmen wir keine mautpflichtige Straße.
Nationalstraßen und Nebenstraßen eröffnen uns eine fantastische Landschaft. Immer wieder fahren wir durch kleine spanische Dörfer mit Oliven-, Zitronen- und Orangenplantagen. 60 Kilometer vor Almeria bringt uns Bruno in ein kleines Dörfchen, in die Berge eingebettet, namens Las Negras. Hier braucht man keinen Campingplatz, hier ist Stehen in freier Natur angesagt, direkt am Meer.
18.6.: Es geht weiter durch die Berge nach San José, eine ruhige Ortschaft mit traumhaften Wanderwegen über die Klippen.
19.6.: Wir sind 20 Kilometer gewandert, siehe die traumhafte Kulisse auf unseren Bildern.

So das nächste Ziel heißt Granada, ein wenig kulturelle Dinge genießen.
Hoffe es macht allen weiterhin Spaß unsere Zeilen zu lesen.
Liebe Grüße,
Karin und Rainer

Sonnenuntergang am Meer

Las Negras, Spanien

Windmühlen

Wunderschöne orthodoxe Kirche in Altea, Spanien

Hier verweilen wir kurz in Mursia

Bucht in Las Negras

Etappe Zwei: Auf der Straße nach Süden

Ihr Lieben! Hier wieder ein kurzer Bericht über unsere Reise durch Spanien, auf der Straße nach Süden (wie einst Tony Marshall sang).

7.6.: Wir verlassen nach schönen Tagen die Costa Brava und fahren in Richtung Tarragona. Da wir nur die mautfreie Nationalstraße nehmen, begleitet uns eine wunderschöne Landschaft. Nächster Stopp an der Costa Daurada hinter Tarragona auf dem Campingplatz Miramar. Leerer und traumhafter Stellplatz direkt am Meer. Im Hinterland laden uns die Berge zum Wandern ein. Unser Entschluss steht: Wir bleiben drei Tage und erkunden die Gegend.

10.6: Heute werden wir Richtung Oliva fahren, ein kleiner Ort vor Denia, auch hier ein schöner Stellplatz am Meer.
Können an einem wunderschönen Strand täglich bis zu 10 Kilometer laufen. Langsam werden wir wieder richtig fit. Lernen auf unserem Stellplatz Detlev aus Haan kennen, er ist sehr hilfsbereit und erklärt uns die Gepflogenheiten, natürlich darf abends ein kühles Bier nicht fehlen. Wir entschließen uns, erst am 17.6 weiter zu fahren, entlang der Küste, immer in Richtung Portugal. Mal sehen wohin es uns in den nächsten Tagen verschlägt.

Grüße an alle Daheimgebliebenen
Rainer und Karin

Das Meer

Strand von Oliva, vor dem Campingplatz Riomar

Trotz Saison extrem ruhig

Karin im Kaufrausch

Süße Gassen in Oliva

Auch in Oliva begleiten uns noch die Bergzüge

Karin und Detlev unser Campingplatz Kumpel bei einem Ausflug in die Stadt, Detlev kommt aus Haan

Mit dem Auto durch Südeuropa, Etappe 1

Am 2.6.2019 starten die Oldies, diesmal mit ihrem besten Freund Bruno. Ja, wer ist denn Bruno? Wir haben unseren Fiat Doblo auf den Namen Bruno getauft.
Unsere Campingkiste komplett gepackt und auf geht es, Richtung Spanien. Erster Stopp auf einem Waldrastplatz an der Autobahn in Frankreich ca. 900 km von Wuppertal entfernt. Hier stehen wir nun mutterseelenallein in der Pampa und verbringen unsere erste Nacht. Da wir hundekaputt sind schlafen wir sofort ein und werden erst am nächsten Morgen wieder wach, keiner hat uns überfallen. Jetzt schnell, wie man sieht, das Frühstück in Bruno vorbereiten, klappt alles problemlos, wie man auf den Bildern sieht. Danach gespült, Bett zusammengeklappt und weiter geht es an die Costa Brava.
Erster Halt ist der Ort Lestratit, einfach ein süßes Örtchen. Hier bleiben wir drei Tage und erholen uns von der Fahrt. Schnell einen Campingplatz gefunden und auf geht’s ans Meer. Wetter ist traumhaft. Ebenso das erste Baden im Meer.
Unsere nächste Etappe wird uns dann nach Tarragona verschlagen.
Also viel Spaß beim Lesen, begleitet uns über die drei Monate und schaut die Bilder mit viel Freude an.
Liebe Grüße,
Eure Oldies

Fotos zum Vergrößern anklicken:








Von Bangkok nach Wuppertal

Liebe Daheimgebliebene, liebe Daheimseiende,
Letzte Woche kam es, wie es kommen musste: Es ging ans Abschied nehmen. Unsere zweite Reise durch Südostasien endete wie immer auf dem Flughafen Bangkok, wo wir am 3. März 2018 um 22:35 Uhr zurück ins kalte Deutschland flogen.

Unser Resümee:

1. Dankbarkeit
Nach vier Monaten und ca. 3.000 gefahrenen Kilometern erreichten wir gesund den Flughafen Bangkok. Selten waren wir so fit wie am Ende dieser Reise. Wir danken allen für die guten und aufmunternden Kommentare auf unserem Blog. Die vielen Nachrichten aus der Heimat und die Teilnahme an unserer Tour haben uns immer wieder neue Energie gegeben. Ein besonderer Dank geht an die Familie, Enkelkinder, Feunde, Kollegen und Bekannte.

2. Gastfreundschaft
Ein Dank an alle Menschen, die uns gezeigt haben was Gastfreundschaft bedeutet. Auch dieses Mal haben wir zahlreiche offene und gastfreundliche Menschen kennengelernt. Selbst bei den anfangs schlechten Wetterverhältnissen habt Ihr uns Schutz in Eurem Haus geboten und mit Essen und Trinken versorgt.

3. Unser Fahrräder
Einen großen Dank an unseren Fahrradhändler Herrn Schmalley. Ohne eine einzige Reparatur erreichten wir auch auf unserer zweiten Asienfahrradreise unser Ausgangsziel Bangkok. Die Fahrräder haben zusammen mit uns einiges mitgemacht – und, genau wie wir, prima durchgehalten.

Vielen Dank auch an Lutz, Verena, Philip und die kleine Clara, die uns in Köln auf dem Flughafen herzlich empfangen haben. Barbara hat uns dann mit einem guten Essen verwöhnt und die Strapazen der Flugreise vergessen lassen. Besonderen Dank auch an unseren Sohn Eike, der diesen Blog für uns geführt und aktualisiert hat.

Dann wollen wir mal den Frühling in Deutschland genießen – und hoffentlich sehen wir Euch alle sehr bald wieder.
Liebe Grüße aus Wuppertal,
Eure heimgekehrten Oldies

‚cause I’m leaving on a jetplane…

Die Fahrräder sind verpackt, es kann losgehen

Zurück in Köln werden wir von der Familie in Empfang genommen

Goodbye Thailand!

Liebe Familie, Enkelkinder, Freunde, Kollegen und Bekannte!
Alles geht einmal zu Ende, wie Ihr wisst und so neigt sich auch unsere zweite große Radtour durch Südostasien dem Ende zu. Wir sind vor vier Tagen gesund in Hua Hin gelandet. Die Bilder in unserem Webalbum halten unsere Erinnerungen an Ban Krut mit der wunderschönen Tempelanlage und Rainers 60. Geburtstag fest, ebenso die Impressionen auf dem Weg nach Hua Hin, insbesondere die atemberaubend schönen Landschaften, und natürlich unsere Zeit in Hua Hin.
Auch dieses Mal war es eine fantastische Reise mit Eindrücken der besonderen Art. Gesundheitlich haben wir teilweise große Strapazen überstanden: Wir sind glücklich und dankbar, dass alles so gut gelaufen ist. Mit Petrus müssen wir bei Gelegenheit noch mal ein Wörtchen reden… aber immerhin hat er uns in den letzten Wochen traumhaftes Wetter spendiert!
Morgen, am 3. März 2018 fliegen wir um 22:35 Uhr von Bangkok über Istanbul zurück nach Köln und fahren dann ins, wie wir hören, eiskalte Bergische Land. Unsere Ankunftszeit im kalten Deutschland: ca. 11:05 Uhr. Die letzten Zeilen dieses Blogs werden uns dann erst in Wuppertal aus der Feder fließen.
Ihr Lieben: Vielen Dank für Eure Kommentare, Nachrichten und Anrufe, über die wir uns immer sehr gefreut haben. Es war schön zu sehen, dass Ihr unsere Reise mit so viel Aufmerksamkeit und Anteilnahme verfolgt habt und wir über diesen Blog und andere Kanäle trotz der fast 9.000 Kilometer, die uns trennen, mit Euch verbunden bleiben konnten. So ungern wir Thailand verlassen, so sehr freuen wir uns doch, Euch alle bald wiedersehen zu können!
Liebe Grüße von Euren Oldies Karin und Rainer

PS: Noch eine persönliche Nachricht von Rainer: Ein besonderer Dank geht natürlich an meine liebe Frau Karin, die eine sensationelle Reise mit mir gemacht hat. Danke für Deinen Mut, Deine Ausdauer, Deine Kondition: Du bist die beste Partnerin, die ich mir vorstellen kann!

Hier einige Impressionen aus unserem Fotoalbum von unserer letzten Zeit in Asien:

Traumhaft schöne Sandstrände

Zwei glückliche Oldies

Prosit!

Einer der beiden Herren auf dem Foto könnte mal wieder zum Friseur gehen…

Wir genießen das Meer und die schönen Strände

Alles blüht

Sandstrände so weit das Auge reicht

Fischmarkt