Etappe 8: Von 9°C zu 38°C in einer (langen) Autofahrt

Am 31.8 müssen wir Galicien, leider verlassen. Haben bei 9°C in der Nacht gefroren. Und der Höhepunkt kam noch: Als wir auftanden, hat es aus Kübeln gegossen. Da weiterhin keine Wetterbesserung in Sicht war, haben wir schnell alles eingepackt, Bruno gestartet und uns aufgemacht in Richtung Oliva. Zuerst durch die Berge in Richtung Madrid. Das Außentermometer im Auto zeigte bei strömendem Regen 10°C an und wir betätigten zum ersten mal die Heizung… Kaum waren wir über den letzten Höhenzug, kletterte das Thermometer unaufhaltsam auf über 20°C. Nach 800 km verbrachten wir eine Nacht in einem kleinen Hostal, bevor wir am nächsten Tag gut erholt weiterfuhren. Uns trennten noch etwa 300 km von Oliva.

In Oliva angekommen zeigte das Thermometer 38°C und ein wunderschöner Campingplatz sowie die erfrischenden Fluten des Meeres erwarteten uns.

Hier verweilen wir nun eine ganze Zeit und werden uns in Ruhe noch Denia anschauen. Dann werden wir langsam Kurs Richtung Costa Brava aufnehmen, der letzte Stopp vor unserer Heimreise.

Bis bald,
Eure Oldies Karin und Rainer

Kilometerlange Sonnenblumenfelder auf der Fahrt von Galicien nach Oliva
Sonnenblumenmeer
Selbst große Reisfelder sind in Spanien angelegt worden
Abendstimmung direkt neben unserem Campingplatz in Oliva
Flußmündung ins Meer
Denias Gässchen

2 Gedanken zu „Etappe 8: Von 9°C zu 38°C in einer (langen) Autofahrt“

  1. Hallo ihr Beiden, hier ist das Wetter auch nicht besser. Heute nur Regen und 14°. Ihr habt den Vorteil, dass es bei euch, wenn ihr weiterfahrt bestimmt wieder warm und sonnig wird. Hier soll es die nächste Woche so bleiben….
    Wie immer ist es schön, eure Bilder an zu schauen. Genießt also weiter eure schöne Reise….
    Bis bald
    Axel und Moni

  2. Schön euch beide gesund und munter zu sehen, wie immer auch abenteuerlustig!
    Liebe Grüße Uwe und Familie
    PS. Denke des öfteren an euch, schade dass man sonst nichts voneinander hört. Wenn ihr Lust habt, meldet euch doch mal.

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