Liebe Daheimgebliebenen!
Diesmal schreiben wir Euch aus Kambodscha, wo wir mit unseren Rädern die Straßen unsicher machen.
9.11.:
An diesem Tag haben wir wieder massiv in die Pedalen getreten auf dem Weg nach Sa Kaeo, eigentlich ein recht unbedeutender Ort, welchen wir aber bei der Durchreise nach Kambodscha passieren müssen. Wir haben schnell ein Hotel gefunden und eine Nacht dort geschlafen.
10.-11.11.:
Auf geht es nach Aranyaprathet, eine Stadt welche 6 km vor der Grenze nach Kambodscha liegt. Haben dort recht schnell einen schönen Bungalow gefunden, uns noch etwas ausgeruht und das Städtchen angeschaut. Am nächsten Morgen gab es dann Regen vom Feinsten (selbst für zwei Wuppertaler!). Der Regen war sogar so starm dass wir den ganzen Vormittag nicht nach draußen konnten. Unsere Abreise mussten wir also auf den nächsten Tag verschieben.
12.11.:
Kambodia, we are here! Wir haben fast anderthalb Stunden an der Grenze verbracht. Es ist wirklich ein Wahnsinnsaufwand, bis man das Visum on arrival endlich hat. Wir wären bestimmt drei mal betrogen worden, aber da wir die Tricks der Schlepper schon kennen, haben wir diesmal auf die Touristenpolizei gesetzt. Und die haben uns an der Grenze bestens geholfen. Karin war wärend der ganzen Prozedur die Ruhigste. Na, geschafft und dann bis Sisophon gefahren. Auf dem Weg dorthin bekamen wir die ganze Armut zu spüren. In Sisophon konnten wir gut zu Abend essen, was uns für die Qualen des Tages entschädigt hat.
Soweit erst einmal von uns! Wir freuen uns wie immer über Eure Kommentare und Nachrichten (vielen Dank für alle bisherigen).
Bis bald,
Eure Oldies
Hier könnt Ihr unsere Route auf Google Maps sehen.
Hier ein paar Bilder, den Rest davon gibt es im Album: